
Pyrenäen Narzisse
Narcissus Pallidiflorus
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 5-10, Höhe: 15-40
Blütezeit
Februar bis März
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
giftig, Kapsel
Synonym
Narcissus pseudonarcissus subsp. pallidiflorus
Pflanzengruppe
Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Amaryllidaceae
Herkunft
Pyrenäen bis NW-Spanien
Verwendung
Beet, Rabatten, Steingarten, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, zum Verwildern geeignet
Wuchshöhe (cm)
Breite: 5-10, Höhe: 15-40
Ausschlusskriterien
allergieauslösend / phototoxisch, bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Schnittblume
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend, zwittrig (Februar bis März)
Blütenfarben
creme, gelb
Blütenform
trompetenförmig
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
blaugrün
Blattform
linealisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
giftig, Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Im Spätsommer können Narzissen leicht über Tochterzwiebeln vermehrt werden. Die Narzissenhorste werden mit einer Grabegabel vorsichtig aus der Erde gehoben und die einzelnen Zwiebeln voneinander getrennt. Dabei werden nur Tochterzwiebeln abgetrennt, die sich bereits vollständig von der Mutterzwiebel abgekapselt haben. Die Tochterzwiebeln werden dann auf mehrere neue Standorte aufgeteilt. Nach dem Setzen gut angießen, damit sie schnell einwurzeln. Außerdem eine Gabe gut abgelagerten Kompost als Startdünger zur Pflanzung geben. An die alte Stelle sollte aufgrund von Bodenmüdigkeit etwas anderes gepflanzt werden.




