
Spitzlappiger Frauenmantel
Alchemilla Vulgaris
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten, Schatten
Wasserbedarf
mittel, Uferzone
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-50, Höhe: 30-50
Blütezeit
Mai bis Oktober
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
Nüsschen
Synonym
Gemeiner Frauenmantel, Gewöhnlicher Frauenmantel
Pflanzengruppe
Stauden, Wildpflanzen
Familie
Rosaceae
Herkunft
Europa
Verwendung
Beet, Bodendecker, Uferpflanze, Schattengarten, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen, Kräuterbeet
Besonderheiten
stadtklimafest, Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, zum Verwildern geeignet, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, für feuchte bis nasse Bereiche, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-50, Höhe: 30-50
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck
Laubrhythmus
wintergrün, sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Färbepflanze, Blatt, Blüten, Blattgemüse und Blattsalate
Licht
Sonne, Halbschatten, Schatten
Boden
feucht bis nass, humusreich, nährstoffreich, anspruchslos
Schnitt
Schnitt empfohlen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel, Uferzone
Vermehrung
Aussaat, Teilung im Herbst, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Oktober)
Blütenfarben
grün, gelbgrün
Blütenform
einfach
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Trugdolde
Blattfarbe
graugrün, grün, glänzend grün, behaart
Blattform
gelappt, nierenförmig
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
grundständig, wechselständig
Früchte
Nüsschen
Fruchtfarbe
braun
Frauenmantel lässt sich leicht durch Teilung im Frühjahr vermehren. In die Jahre gekommene Pflanzen werden auf diese Weise gleichzeitig verjüngt. Ältere Exemplare neigen mit den Jahren dazu von innen her zu verkahlen. Bevor der Neuaustrieb erfolgt werden die Pflanzen mit einem scharfen Spaten abgeteilt und an den neuen Standort umgesetzt. Nach dem Verpflanzen immer angießen.
Die ganze Pflanze kann nach der ersten Blüte bodennah, d.h. handbreit über dem Boden, zurückgeschnitten werden. Dies fördert einen schönen Neuaustrieb und verhindert unkontrolliertes Versamen. In kurzer Zeit treibt die Staude wieder frisches Laub nach und zeigt eine Nachblüte.




