Fuchsien

Fuchsien

Fuchsia

Kurzsteckbrief

Fuchsien
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Licht

Sonne, Halbschatten, Schatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-60, Höhe: 30-150

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Blütezeit

Juni bis Oktober

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Winterhärte

Z10 (-1,2° bis +4,4°), Z11 (4,4° - 10°)

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Giftigkeit

essbar, Beere

Fuchsienblüten gleichen lustigen, hängenden Glöckchen und sind einfach unschlagbare Blickfänge. Durch den weit hervorstehenden Griffel und die Staubfäden, die etwas weniger weit aus der Blüte herausschauen, wirken Fuchsienblüten sehr elegant. Es gibt Fuchsien mit einfachen bis gefüllten Blüten in Weiß, Rosa, Rot, Violett, Orange oder zweifarbigen Blüten. Manche bildet einen langröhrigen Kelch aus. Sowohl die Blüten als auch die Beeren von Fuchsia sind essbar! Fuchsien wachsen meist aufrecht oder leicht überhängend als kleiner Strauch. Die kleinste Fuchsienart, Fuchsia procumbens, hat einen kriechenden Habitus und bildet Pflanzen, die wie die meisten Fuchsien zwittrige Blüten haben, aber auch solche mit rein männlichen oder rein weiblichen Blüten. Die größte Fuchsie ist Fuchsia excorticata, sie wird in der Natur etwa 10 Meter groß. Beide Extreme stammen aus Neuseeland. Fuchsien bevorzugen einen eher halbschattigen Platz, der auch windgeschützt ist, und entpuppen sich als wahre Dauerblüher. Fuchsien stehen gern in einem nährstoffreichen, feuchten, aber durchlässigen Boden. Pflanzen tief genug einsetzen. Zwischen Pflanzenbasis und Erdoberfläche sollten mindestens 5 cm liegen. Eins ist aber sicher: Fuchsien mögen keinen Frost. Die frostempfindlichen Hybriden im Herbst aus dem Boden nehmen und bei 5 bis 10 °C überwintern oder aber direkt im Kübel kultivieren. Regelmäßiges Entfernen verwelkter Blüten fördert die Blüte. Fuchsien blühen am jungen Holz, ein Rückschnitt im Frühjahr regt daher neue Blütentriebe an.
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Synonym

Fuchsia hybrida, Fuchsia-Hybriden, Fuchsia Cultivars

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Halbsträucher, Kübelpflanzen

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Familie

Onagraceae

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Herkunft

Züchtung; Wildarten: Mexiko bis tropisches Amerika und Neuseeland und Französisch-Polynesien

Verwendung icon

Verwendung

Kübelpflanze, Schattengarten, Ziergehölz, Balkon und Terrasse, Gehölzrand

Besonderheiten icon

Besonderheiten

Blütengehölz, Dauerblüher

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-60, Höhe: 30-150

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

Keine Informationen

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

auffällige Blüte

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Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z10 (-1,2° bis +4,4°), Z11 (4,4° - 10°)

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Nutzpflanzen

Blüten, Blattgemüse und Blattsalate

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten, Schatten

Boden icon

Boden

normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich

Düngung icon

Düngung

mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

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Vermehrung

Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig, essbar (Juni bis Oktober)

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Blütenfarben

blauviolett, creme, orange, rosa, rotbraun, violett, weiß, weiß-rosa, pink, rot, purpur, dunkelrot, lachsfarben, apricot, fliederfarben

Blütenform icon

Blütenform

einfach, gefüllt, glockenförmig, halbgefüllt

Blütengröße icon

Blütengröße

mittel (5-10 cm), klein (< 5 cm)

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Blütenstand

Einzelblüte, Traube, Büschel

Blattfarbe icon

Blattfarbe

silbrig, grün, rotgrün

Blattform icon

Blattform

lanzettlich, eiförmig

Blattrand icon

Blattrand

gezähnt

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Blattstellung

gegenständig

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Früchte

essbar, Beere

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Fruchtfarbe

rot, grün, violett, blau, schwarz

To-Do’s

Stecklinge werden von Frühjahr bis Sommer von den nicht verholzten Trieben der Mutterpflanze etwas unterhalb eines Blattpaares abgeschnitten. Dann auf ca. 2 - 5 mm unterhalb des Blattknotens mit einem scharfen Messer einkürzen. Schnittstelle nicht mehr mit den Fingern berühren oder quetschen. In frische Erde stecken (Minigewächshaus). Der unterste Blattknoten muss für die Bewurzelung immer gut von Erde bedeckt sein. Alternativ zur Bewurzelung in ein Glas mit Wasser stellen. Nach zwei bis drei Wochen dürften sich die ersten Wurzeln gebildet haben.

Vor den ersten Nachtfrösten sollten nicht winterharte Fuchsien ins Haus geholt werden, spätestens aber, wenn die Außentemperaturen nachts gegen 0 °C Grad gehen. Ideal ist ein helles Winterquartier um 10 °C, zum Beispiel ein ungeheiztes Treppenhaus oder ein heller Kellerraum. Die Wasserversorgung wird deutlich reduziert aber dennoch darf das Substrat weder vollständig austrocknen noch zu feucht sein. Gedüngt wird im Winter nicht.

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Licht

Sonne, Halbschatten, Schatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-60, Höhe: 30-150

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Blütezeit

Juni bis Oktober

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Winterhärte

Z10 (-1,2° bis +4,4°), Z11 (4,4° - 10°)

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Giftigkeit

Nicht giftig