Engelstränen-Narzisse 'Thalia'
Narcissus 'Thalia'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 35-40
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
giftig
Synonym
Narcissus triandrus 'Thalia'
Pflanzengruppe
Zwiebel- und Knollenpflanzen, Kübelpflanzen
Familie
Amaryllidaceae
Herkunft
Züchtung: van Waveren 1916, Wildart aus Frankreich, Spanien, Portugal
Verwendung
Beet, Kübelpflanze, Steingarten, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse, Gehölzrand
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, zum Verwildern geeignet
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 35-40
Ausschlusskriterien
allergieauslösend / phototoxisch, bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Schnittblume
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend, zwittrig (April bis Mai)
Blütenfarben
creme, weiß
Blütenform
trompetenförmig
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
dunkelgrün
Blattform
linealisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
giftig
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Im Spätsommer können Narzissen leicht über Tochterzwiebeln vermehrt werden. Die Narzissenhorste werden mit einer Grabegabel vorsichtig aus der Erde gehoben und die einzelnen Zwiebeln voneinander getrennt. Dabei werden nur Tochterzwiebeln abgetrennt, die sich bereits vollständig von der Mutterzwiebel abgekapselt haben. Die Tochterzwiebeln werden dann auf mehrere neue Standorte aufgeteilt. Nach dem Setzen gut angießen, damit sie schnell einwurzeln. Außerdem eine Gabe gut abgelagerten Kompost als Startdünger zur Pflanzung geben. An die alte Stelle sollte aufgrund von Bodenmüdigkeit etwas anderes gepflanzt werden.
Falls die Zwiebeln in Töpfe oder Kästen gepflanzt wurden, ist Schutz vor starkem Frost sinnvoll. Die Pflanzen sind winterhart, doch wenn sie in Gefäßen wachsen, kann der Frost, anders als im Gartenboden, auch von der Seite einwirken.






