Weiße Fetthenne
Sedum Album
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-20, Höhe: 5-20
Blütezeit
Juni bis August
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Weißer Mauerpfeffer, Weißblühender Rotmoos-Mauerpfeffer, Sedum albellum, Sedum chrisianum,Oreosedum album, Leucosedum album
Pflanzengruppe
Stauden, Immergrüne, Sukkulente
Familie
Crassulaceae
Herkunft
Europa bis Mediteraner Raum, Nordwestlicher Iran
Verwendung
Beet, Rabatten, Bodendecker, Steingarten, Dachbegrünung, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse, Mauerspalten, Nutzgarten, Kräuterbeet
Besonderheiten
stadtklimafest, geeignet für Mauerkronen und -fugen, Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, Würzpflanze, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, auch im Winter schön, Heimisch, Sukkulente
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-20, Höhe: 5-20
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Gewürz, Würzkraut, Sproß, Blatt, Blattgemüse und Blattsalate, Blattstielgemüse, Kosmetik
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, trocken, sandig, durchlässig, anspruchslos
Schnitt
Schnitt vermeiden
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis August)
Blütenfarben
weiß, weiß-rosa
Blütenform
sternförmig, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Trugdolde, Zymöse
Blattfarbe
hellgrün, gelb-grün, grün, rot-grün
Blattform
eiförmig, elliptisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Zu Frühlingsanfang können Fetthennen ausgegraben und geteilt werden. Hierbei sollten schwache Wurzeln und Triebe entfernt werden. Da die Pflanzen aufgrund ihrer sukkulenten Blätter leicht brechen, empfiehlt es sich vorsichtig zu arbeiten. Andererseits lassen sie sich leicht über abgebrochene Blattstecklinge vermehren.






