
Japanische Weinbeere
Rubus Phoenicolasius
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
hoch
Wuchshöhe (cm)
Breite: 250-300, Höhe: 100-300
Blütezeit
Mai bis Juli
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
essbar, Steinfrucht, Fruchtstand
Synonym
Rotborstige Himbeere
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Obst
Familie
Rosaceae
Herkunft
China, Japan, Korea
Verwendung
Beet, Obstgehölz, Wildpflanzen-Beet, Nutzgarten
Besonderheiten
Schutzpflanze (dornig), Attraktiv für Insekten, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 250-300, Höhe: 100-300
Ausschlusskriterien
dornig / stachelig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
dekorative Rinde, Blattschmuck, Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Färbepflanze, Früchte, Obstlieferant
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich
Schnitt
Schnitt empfohlen
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
hoch
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Juli)
Blütenfarben
rosa, rot
Blütenform
einfach, tellerförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Schirmrispe
Blattfarbe
dunkelgrün, grün, behaart
Blattform
eiförmig, rund, mehrteilig
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Steinfrucht, Fruchtstand
Fruchtfarbe
rot, orange
Bei der Japanischen Weinbeere werden im Herbst alle Ruten bodennah entfernt. Gleichzeitig werden die jüngere Ruten auf 6-8 Ruten pro Meter ausgedünnt, um die Gesundheit zu gewährleisten und die nächstjährige Blüte anzuregen. Zu schwache oder zu starke Ruten werden ebenfalls herausgeschnitten.
1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst.




