
Zimt-Himbeere
Rubus Odoratus
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten, Schatten
Wasserbedarf
hoch, Uferzone
Wuchshöhe (cm)
Breite: 80-175, Höhe: 150-300
Blütezeit
Mai bis Juli
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
essbar, Steinfrucht, Fruchtstand
Synonym
Keine Informationen
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Obst
Familie
Rosaceae
Herkunft
N Amerika
Verwendung
Bodendecker, Uferpflanze, Schattengarten, Obstgehölz, Ziergehölz, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Blütengehölz, Heilpflanze, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 80-175, Höhe: 150-300
Ausschlusskriterien
benötigt Rhizomsperre
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Blattschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Färbepflanze, Wurzel, Früchte, Obstlieferant
Licht
Halbschatten, Schatten
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
Schnitt empfohlen
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
hoch, Uferzone
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Juli)
Blütenfarben
gelb, rosa, purpur
Blütenform
einfach, schalenförmig, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
dunkelgrün, behaart
Blattform
gelappt, handförmig geteilt
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Steinfrucht, Fruchtstand
Fruchtfarbe
rot, orange
Bei der Zimt-Himbeere werden im Herbst alle Ruten bodennah entfernt. Gleichzeitig werden die jüngere Ruten auf 6-8 Ruten pro Meter ausgedünnt, um die Gesundheit zu gewährleisten und die nächstjährige Blüte anzuregen. Zu schwache oder zu starke Ruten werden ebenfalls herausgeschnitten.
1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst.




