
Löwenmäulchen
Antirrhinum
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel, niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-30, Höhe: 20-90
Blütezeit
Juni bis Oktober
Winterhärte
Z8 (-12,3° bis -6,7°), Z9 (-6,7° bis -1,2°), nicht zutreffend, da einjährig
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Löwenmaul, Antirrhinum-Arten und Sorten
Pflanzengruppe
Stauden, Einjährige, Kübelpflanzen, Saisonale Kübel- und Balkonpflanzen/ einjährige Kultur
Familie
Plantaginaceae
Herkunft
Mittelmeerraum, Nordamerika
Verwendung
Beet, Rabatten, Kübelpflanze, Steingarten, Sommerblumen, Balkon und Terrasse, Mauerspalten, Blackbox-Gardening
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Dauerblüher, bienenfreundlich, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-30, Höhe: 20-90
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
immergrün, sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z8 (-12,3° bis -6,7°), Z9 (-6,7° bis -1,2°), nicht zutreffend, da einjährig
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne
Boden
alkalisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel, niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis Oktober)
Blütenfarben
creme, gelb, orange, rosa, weiß, weiß-rosa, rot, apricot, gelblich-rosa, gelb-weiß
Blütenform
lippenblütig, zygomorph, rachenförmig, gespornt
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
dunkelgrün, gelb, grün
Blattform
lanzettlich, eiförmig, linealisch, länglich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
braun
Beim Löwenmäulchen sollten verblühte und vertrocknete Pflanzenteile ständig entfernt werden, damit das attraktive Erscheinungsbild erhalten bleibt. Wer die Samenbildung verhindern möchte, muss die Pflanze regelmäßig beschneiden, da diese sich sonst durch Selbstaussaat unkrautartig vermehren kann.
Beim Löwenmäulchen können mehrjährige Arten einen milden Winter durchaus überstehen. Sie sind bedingt winterhart und können kurzfristig Temperaturen von -5 bis -10 °C überstehen. Zum Herbstende die Stauden mit Laub, Mulch und Reisig abdecken. Die Samen vertragen wesentlich tiefere Temperaturen und überleben auch extrem harte Winter im Boden.




