
Kletterrose 'Santana'
Rosa 'Santana'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-300, Höhe: 250-350
Blütezeit
Juni bis September
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Nicht giftig
Synonym
Rosa ‘TANklesant’, Ramblerrose Santana
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Kletterpflanzen
Familie
Rosaceae
Herkunft
Züchter: Tantau 1985
Verwendung
Fassadenbegrünung, Ziergehölz, Kletterpflanze
Besonderheiten
Schutzpflanze (dornig), Blütengehölz, Dauerblüher
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-300, Höhe: 250-350
Ausschlusskriterien
dornig / stachelig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Keine Informationen
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig
Schnitt
Schnitt empfohlen
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung
Blüten
blühend, mehrfach blühend, zwittrig (Juni bis September)
Blütenfarben
rot
Blütenform
gefüllt
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Trugdolde
Blattfarbe
dunkelgrün
Blattform
elliptisch, gefiedert
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
Keine Informationen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Im Frühjahr zur Forsythienbüte werden traditionell die Rosen geschnitten. Kletterrosen werden jedoch nur sehr zurückhaltend geschnitten, da der Pflanzenkörper in seiner Höhe erhalten werden soll. Einmalbühende Kletterrosen sollten gar nicht geschnitten werden. Mehrfach blühende Kletterrosen werden vorsichtig ausgelichtet. Krankes, totes und beschädigtes Holz wird herausgeschnitten. Unverzweigte Äste werden über die gesamte Pflanze unterschiedlich weit eingekürzt, denn die meisten Blüten entwickeln sich an neuen Seitentrieben. Wildtriebe aus der Wurzelunterlage werden regelmäßig wurzelnah entfernt. Alle übrig gebliebenen Triebe werden mit Hohlschnur oder Bindebast an der Kletterhilfe befestigt. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität. Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein. Entfernen Sie nach dem Schnitt das komplette Laub, um Krankheiten (Blattpilze) zu reduzieren.
Im Herbst sollten Rosen allgemein möglichst wenig bis gar nicht geschnitten werden, damit eventuelle Frostschäden die Pflanze nicht zusätzlich schwächen. Bei Kletterrosen werden lediglich die allerlängsten Triebe eingekürzt, damit ein eventueller Winterschutz (Frostschutzvlies) angebracht werden kann.
Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.
Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.




