Bart-Iris

Bart-Iris

Iris Barbata

Kurzsteckbrief

Bart-Iris
Licht icon

Licht

Sonne

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-40, Höhe: 20-120

Blütezeit icon

Blütezeit

Mai bis Oktober

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

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Giftigkeit

giftig, Kapsel

Mit extravaganter Schönheit, nobel und farbenprächtig, übernehmen Iris (Schwertlilien) im späten Frühjahr die Herrschaft im Garten. Viele Iris sind unersetzliche Beetstauden. Ganz gleich ob in Gruppen oder als hervorstechender Solist. Iris sind natürliche Eyecatcher. Nicht umsonst werden ihre Blüten auch die Orchideen des Nordens genannt. Zu den häufig kultivierten gehören die Bart-Iris, bei denen Dom- und Hängeblätter gut ausgebildet sind und die eine typische Behaarung am Schlund der Hängeblätter tragen, eben einen Bart. Allen gemeinsam ist das lange, schmale, schwertförmige Laub. Bart-Iris wünschen einen warmen, sonnigen, geschützten, mäßig trockenen, eher sandigen Platz, damit Wasser gut abziehen kann. Ergo: Staunässe gilt es stets zu vermeiden. Die besonders großblütigen Sorten sind relativ regenanfällig. Für ihre opulente und langanhaltende Blütenpracht (Mai bis Oktober!) in nahezu unüberschaubarer Farbvielfalt (teils betörend duftend) werden allerhand Nährstoffe benötigt, düngen gehört hier folglich zum saisonalen Standardverwöhnprogramm. Teilung nach der Blüte im Herbst. Sehr gut hitze-/trockenheitsverträglich. Tolle Schnittblume! Pflanzung: nach dem Angießen sollten die Rhizome etwa zu einem 1/3 aus dem Boden schauen (wg. Wasserabfluss). Das Laub nach der Blüte stehen lassen. Barbata-elatior-Iris vertragen sehr viel Trockenheit. Schöne Pflanzpartner sind trockenheitsverträgliche Stauden und Kleingehölze wie z. B. Lavendel, Katzenminze, Euphorbien oder Santolina. Bart-Iris entstanden aus Kreuzungen von Iris pallida und Iris variegata. Unterteilt werden sie in niedrige, halbhohe und hohe Bart-Iris. Kaum zu übertreffende Sortenvielfalt, die alljährlich durch unzählige Neuzüchtungen ergänzt wird. Achtung: Iris Barbata-Elatior ist in Teilen giftig!
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Synonym

Schwertlilie, Bartiris, Iris barbata-Hybriden

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Pflanzengruppe

Stauden, Kübelpflanzen

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Familie

Iridaceae

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Herkunft

Züchtung, Wildarten: Osteuropa, Balkan, Italien

Verwendung icon

Verwendung

Beet, Rabatten, Kübelpflanze, Sommerblumen, Balkon und Terrasse

Besonderheiten icon

Besonderheiten

bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Dauerblüher, bienenfreundlich

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-40, Höhe: 20-120

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Ausschlusskriterien

bedingt giftig

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Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

Schnittblume, auffällige Blüte

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Sonne

Boden icon

Boden

neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, durchlässig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich, Schnitt empfohlen

Düngung icon

Düngung

mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Aussaat, Teilung im Herbst, Ableger, Teilung nach der Blüte

Blüten icon

Blüten

blühend, mehrfach blühend, zwittrig (Mai bis Oktober)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

blau, blauviolett, creme, gelb, orange, rosa, violett, weiß-rosa, pink, rot, hellblau, purpur, dunkelrot, lachsfarben, apricot, gelblich-rosa, gelb-weiß

Blütenform icon

Blütenform

lippenförmige Teilblüte, dreizählig mit Domblättern

Blütengröße icon

Blütengröße

groß (> 10 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Einzelblüte

Blattfarbe icon

Blattfarbe

hellgrün, grün

Blattform icon

Blattform

lanzettlich, linealisch, schwertförmig, länglich

Blattrand icon

Blattrand

ganzrandig

Blattstellung icon

Blattstellung

grundständig, wechselständig

Früchte icon

Früchte

giftig, Kapsel

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

grün, braun

To-Do’s

Die Hohe Bart-Iris breitet sich über Rhizome flach im Boden aus. Wenn sie nach einigen Jahren blühfaul wird, sollten Sie die Wurzelstöcke teilen und an anderer Stelle wieder einpflanzen. So geht`s: Pflanze mit Spaten/Grabegabel vorsichtig (!) aus der Erde heben, dann das Rhizom grob in handliche Exemplare teilen. Nun mit einem scharfen Messer an dünnen Stellen des Rhizoms einzelne Teilstücke abtrennen. Jedes Teilstück sollte einen gut entwickelten Blattschopf und gesunde Wurzeln haben. Kranke und vertrocknete Pflanzenteile entfernen. Die Wurzeln schneiden Sie mit einer Gartenschere bis auf rund ein Drittel ihrer ursprünglichen Länge zurück. Dann an einen sonnigen Standort (oder in Töpfe) in durchlässige Erde setzen (etwa so flach, dass die Oberseite des Rhizoms gerade noch sichtbar bleibt). Angießen.

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Sonne

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-40, Höhe: 20-120

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Blütezeit

Mai bis Oktober

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

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Giftigkeit

bedingt giftig

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