
Stauden-Clematis 'Durandii'
Clematis X Durandii
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-100, Höhe: 150-200
Blütezeit
Juni bis August
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Nüsschen
Synonym
Clematis 'Durandii', Clematis integrifolia 'Durandii', Waldrebe 'Durandii'
Pflanzengruppe
Stauden, Kletterpflanzen, Kübelpflanzen
Familie
Ranunculaceae
Herkunft
Züchtung aus der Wildart Clematis integrifolia aus den Östlichen USA und der Gartenhybride Clematis 'Jackmanii'
Verwendung
Kübelpflanze, Steingarten, Fassadenbegrünung, Kletterpflanze, Balkon und Terrasse, Gehölzrand
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, bienenfreundlich, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-100, Höhe: 150-200
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck, Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis August)
Blütenfarben
blauviolett, violett
Blütenform
einfach, sternförmig, radiär
Blütengröße
groß (> 10 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
grün
Blattform
gefiedert
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Nüsschen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Staudenclematis gehören zur Schnittgruppe 3. Das bedeutet einen kräftigen Rückschnitt im März auf 30 bis 50 Zentimeter über dem Boden. Mit diesem Schnitt wird ein erneuter blühfreudiger Austrieb und ein kompakter Wuchs unterstützt. Ein regelmäßiger Schnitt beugt einem Verkahlen und Vergreisen der Pflanze vor, da die Blüten an den diesjährigen Ranken erscheinen. Ohne einen Schnitt altern die Triebe und entwickeln nicht mehr die erforderliche Kraft, um einen schönen, reichhaltigen Blütenflor zu produzieren.
Die Clematis genießt sozusagen kalte Füße und einen warmen Kopf. Das bedeutet, dass sie es kühl, feucht und beschattet im empfindlichen Bereich der Wurzeln mag und einen sonnigen Platz für ihre Blütenpracht benötigt. Dies ist mit minimalem Aufwand erreicht, denn eine Schicht Mulch rund um den Bereich der Wurzeln erfüllt dies, da Mulch Feuchtigkeit speichert und für eine ausreichende Beschattung der sensiblen Wurzeln sorgt. Auch Steine oder größere Teile von Baumrinden können für den wichtigen Schatten sorgen. Die Clematis bevorzugt ebenmäßige Feuchtigkeit für das Wurzelwerk, also weder völliges Austrocknen noch Staunässe.




