
Brennende Waldrebe
Clematis Flammula
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 250-500
Blütezeit
Juli bis September
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Nüsschen
Synonym
Mandel-Waldrebe
Pflanzengruppe
Kletterpflanzen
Familie
Ranunculaceae
Herkunft
Mittelmeerraum, Vorderasien
Verwendung
Kübelpflanze, Fassadenbegrünung, Kletterpflanze, Balkon und Terrasse, Gehölzrand
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, Blütengehölz, bienenfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 250-500
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, zwittrig (Juli bis September)
Blütenfarben
creme, weiß
Blütenform
tellerförmig, sternförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
dunkelgrün, grün, glänzend grün
Blattform
gefiedert, breit oval
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Nüsschen
Fruchtfarbe
braun
Beim Rückschnitt bleibt es dem Gärtner überlassen, ob die Clematis im zeitigem Frühjahr weit zurückgeschnitten wird. Diese sommerblühende Clematis gehört in die dritte Rückschnittgruppe. Das bedeutet ein kräftiger Rückschnitt im Februar/März, auf 30 bis 50 Zentimeter über dem Boden, unterstützt einen erneuten, blühfreudigen Austrieb und einen kompakten Wuchs. Ein regelmäßiger Schnitt beugt einem Verkahlen und Vergreisen der Pflanze vor, da die Blüten an den diesjährigen Ranken erscheinen.




