
Alpen-Waldrebe
Clematis Alpina
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 200-300
Blütezeit
Mai bis Juni
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Nüsschen
Synonym
Alpenwaldrebe
Pflanzengruppe
Kletterpflanzen, Kübelpflanzen
Familie
Ranunculaceae
Herkunft
Mitteleuropa
Verwendung
Beet, Kübelpflanze, Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Kletterpflanze, Gehölzrand
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 200-300
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Juni)
Blütenfarben
blau, violett
Blütenform
schalenförmig, tellerförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
grün
Blattform
eiförmig, gefiedert
Blattrand
gesägt
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Nüsschen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Frühblühende Clematis brauchen in der Regel keinen Rückschnitt. Bei Bedarf können sie nach der Blüte auf die gewünschte Höhe zurückgeschnitten werden. Alte, vergreiste und verholzte Triebe, die keine Knospen mehr bilden, sollten ausgeputzt werden. Zu den frühblühenden Clematis gehören Clematis montana und ihre Sorten sowie die Arten und Sorten der Atragene-Gruppe (Clematis alpina, C. koreana und C. macropetala).




