
Schöne Fetthenne
Hylotelephium Spectabile
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel, niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-50, Höhe: 30-50
Blütezeit
August bis Oktober
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Balgfrucht
Synonym
Sedum spectabile, Prächtige Fetthenne, Ansehnliches Fettblatt
Pflanzengruppe
Stauden, Kübelpflanzen, Sukkulente
Familie
Crassulaceae
Herkunft
Nördliches Zentralchina und südöstliches China, Korea, Primorje
Verwendung
Beet, Rabatten, Bodendecker, Kübelpflanze, Dachbegrünung, Schattengarten, Balkon und Terrasse, Nutzgarten, Kräuterbeet
Besonderheiten
stadtklimafest, geeignet für Mauerkronen und -fugen, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, Heilpflanze, bienenfreundlich, Nutzpflanze, auch im Winter schön, Schmetterlingsfreundlich, Sukkulente
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-50, Höhe: 30-50
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck, Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
wintergrün, immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Blatt, Samen, Blattgemüse und Blattsalate
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, sandig, durchlässig, nährstoffreich, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel, niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig (August bis Oktober)
Blütenfarben
rosa, rot
Blütenform
einfach, sternförmig, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Dolde
Blattfarbe
hellgrün, graugrün, grün, blaugrün
Blattform
eiförmig, elliptisch, sukkulent
Blattrand
ganzrandig, gezähnt
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Balgfrucht
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Zu Frühlingsanfang können Fetthennen ausgegraben und geteilt werden. Da die Pflanzen aufgrund ihrer sukkulenten Blätter leicht brechen, empfiehlt es sich vorsichtig zu arbeiten. Andererseits lassen sie sich leicht über abgebrochene Blattstecklinge vermehren.
Die Pflanzen erst im Frühjahr zurückschneiden, weil die auffallenden Samenstände auch über den Winter sehr attraktiv sind. Dann sind die Stiele mit den üppigen Blütenständen eingetrocknet und können um ein bis zwei Drittel gekürzt werden. Kahle und verholzte Pflanzenteile schneidet man dicht über dem Boden ab.




