Multiflora-Rambler-Rose ‘Bobby James’

Multiflora-Rambler-Rose ‘Bobby James’

Rosa 'Bobby James'

Kurzsteckbrief

Multiflora-Rambler-Rose ‘Bobby James’
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 150-300, Höhe: 800-1000

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Blütezeit

Juni bis Juli

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Giftigkeit

Nicht giftig

Die robuste Rambler-Rose ‘Bobbie James’ zeigt einmal in der Saison ihre großen Büschel cremeweißer, schwach gefüllter, herrlich duftender Blüten, aus denen sich unzählige kleine, orangerote Hagebutten entwickeln. Eine der besten kleinblütigen Rambler-Rosen. Toleriert Halbschatten und Nordseiten. Im Gegensatz zu den klassischen Kletterrosen entwickeln die sogenannten Rambler-Rosen weichere, biegsamere und oft auch längere Triebe. Wachsen sie über ihre Stütze hinaus, hängen ihre Triebe lianenartig über. Manche Sorten sind derart wuchsstark, dass sie sich mit Hilfe ihrer Stacheln bis hoch in die Baumkronen hochhangeln können. (engl. to ramble = umherschweifen) Daher kombiniert man Rambler-Rosen traditionell mit Obstbäumen, in die sie hineinklettern können. Ein märchenhaftes Bild, typisch für englische Gärten. Bei Rambler-Rosen ist die Farbwahl ein wenig eingeschränkt – Pastelltöne gibt es zuhauf aber nur wenige leuchtende Farben. Die Größe der Blüten ist meist geringer als bei den klassischen Kletterrosen. Als Unterlage wird häufig die chinesische Büschelrose Rosa multiflora verwendet. Rambler gehören zu den modernen Rosen und entstanden durch Einkreuzung von Rosa lucieae und Rosa multiflora Anfang des 19. Jahrhunderts in vorhandene Kreuzungen.
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Synonym

Ramblerrose ‘Bobbie James’

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Kletterpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Züchtung von Sunningdale Nurseries 1960, Wildarten aus China und Europa

Verwendung icon

Verwendung

Fassadenbegrünung, Kletterpflanze, Gehölzrand

Besonderheiten icon

Besonderheiten

Attraktiv für Insekten, Blütengehölz

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 150-300, Höhe: 800-1000

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

Keine Informationen

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

Duftpflanze, Fruchtschmuck

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich

Düngung icon

Düngung

beim Austrieb

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Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Stecklinge/Steckhölzer

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig (Juni bis Juli)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

creme

Blütenform icon

Blütenform

schalenförmig, halbgefüllt

Blütengröße icon

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Rispe

Blattfarbe icon

Blattfarbe

grün

Blattform icon

Blattform

elliptisch, gefiedert

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

Keine Informationen

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

rot

To-Do’s

Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Normalerweise müssen die stark wüchsigen Rambler-Rosen nicht geschnitten werden. Für die langfristige Gesunderhaltung und Verjüngung empfiehlt sich aber ein regelmäßiger Frühjahrsschnitt. Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region im März oder April. Rambler blühen am letztjährigen Trieb mit kurzen Blütenstielen. Ein radikaler Rückschnitt würde hier also zu weniger Blüten führen. Stattdessen wird empfohlen, drei bis fünf Augen stehen zu lassen und etwa einen halben Zentimeter oberhalb eines nach außen stehenden Auges zu schneiden. So wachsen neue Triebe nach außen und nicht nach innen. Im Gegensatz zu den Ramblern werden Beet- und Strauchrosen wesentlich stärker geschnitten. Sie blühen dann am diesjährigen Trieb. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Sehr alte Triebe über (5 - 6 Jahre) werden zwecks einer Verjüngung bodennah zurückgeschnitten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein.

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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 150-300, Höhe: 800-1000

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Blütezeit

Juni bis Juli

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Giftigkeit

Nicht giftig

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