
Multiflora-Rambler-Rose ‘Ghislaine de Féligonde’
Rosa 'Ghislaine De Féligonde'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 90-150, Höhe: 200-300
Blütezeit
Mai bis September
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Nicht giftig
Synonym
Keine Informationen
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Kletterpflanzen
Familie
Rosaceae
Herkunft
Züchtung von Turbat 1916, Wildarten aus China und Europa
Verwendung
Ziergehölz, Kletterpflanze
Besonderheiten
Blütengehölz
Wuchshöhe (cm)
Breite: 90-150, Höhe: 200-300
Ausschlusskriterien
dornig / stachelig
Herbstfärbung
gelb
Dekoaspekte
auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Veredlung
Blüten
blühend, mehrfach blühend, zwittrig (Mai bis September)
Blütenfarben
creme, gelb, rosa
Blütenform
gefüllt
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
grün
Blattform
elliptisch, gefiedert
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
Keine Informationen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Normalerweise müssen die stark wüchsigen Rambler-Rosen nicht geschnitten werden. Für die langfristige Gesunderhaltung und Verjüngung empfiehlt sich aber ein regelmäßiger Frühjahrsschnitt. Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region im März oder April. Rambler blühen am letztjährigen Trieb mit kurzen Blütenstielen. Ein radikaler Rückschnitt würde hier also zu weniger Blüten führen. Stattdessen wird empfohlen, drei bis fünf Augen stehen zu lassen und etwa einen halben Zentimeter oberhalb eines nach außen stehenden Auges zu schneiden. So wachsen neue Triebe nach außen und nicht nach innen. Im Gegensatz zu den Ramblern werden Beet- und Strauchrosen wesentlich stärker geschnitten. Sie blühen dann am diesjährigen Trieb. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Sehr alte Triebe über (5 - 6 Jahre) werden zwecks einer Verjüngung bodennah zurückgeschnitten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein.
Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.
Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.




