Jostabeere
Ribes × Nidigrolaria 'Josta'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-250, Höhe: 120-180
Blütezeit
Mai bis Juni
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
essbar, Beere
Synonym
Ribes × nidigrolaria, Jochelbeere, Jostaberry
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Obst, Klassisches Obst
Familie
Grossulariaceae
Herkunft
Züchtung, Wildarten: Europa, Nordamerika, Asien
Verwendung
Beet, Solitär, Obstgehölz, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-250, Höhe: 120-180
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
gelbgrün
Dekoaspekte
Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Früchte, Obstlieferant
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Juni)
Blütenfarben
gelb, rot
Blütenform
einfach
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
grün
Blattform
gelappt
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Beere
Fruchtfarbe
schwarz
Anfang März werden ältere Sträucher der Jostabeere ausgelichtet. Hierbei werden circa fünfjährige Triebe bis zum Boden zurückgeschnitten. Auch direkt nach der Ernte können solch alte Triebe herausgenommen werden. Die älteren Triebe erkennt man an der dunkler gefärbten Rinde. Von den neuen Trieben werde jedes Jahr ungefähr 5 behalten, dazu kommen 6 bis 10 Triebe aus den letzten 4 Jahren.
1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst.








