
Aeonium haworthii
Aeonium Haworthii
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 60-90, Höhe: 50-60
Blütezeit
März bis Juni
Winterhärte
Z9 (-6,7° bis -1,2°)
Giftigkeit
Balgfrucht
Synonym
Keine Informationen
Pflanzengruppe
Halbsträucher, Immergrüne, Kübelpflanzen, Zimmerpflanzen, Sukkulente
Familie
Crassulaceae
Herkunft
Kanaren (Nord-Teneriffa)
Verwendung
Kübelpflanze, Steingarten, Balkon und Terrasse, Gewächshaus, Zimmerpflanze
Besonderheiten
für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, auch im Winter schön, als Zimmerpflanze geeignet, Sukkulente
Wuchshöhe (cm)
Breite: 60-90, Höhe: 50-60
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z9 (-6,7° bis -1,2°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne
Boden
neutral, trocken, durchlässig, nährstoffarm
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig, selten (März bis Juni)
Blütenfarben
creme, weiß, gelb-weiß
Blütenform
sternförmig, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
graugrün, rotgrün, blaugrün
Blattform
spatelförmig
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
rosettig
Früchte
Balgfrucht
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Aeonium kommt aus dem Mittelmeerraum und ist sehr frostempfindlich. Ab Temperaturen unter 10 Grad Celsius, sollte man die Pflanzen ins Winterquartier bringen. Im Winter hält man sie bei 10-15 °C an einem hellen Standort, jedoch niemals unter 10 °C. Nach der Winterruhe wird Aeonium langsam an die volle Sonne gewöhnt, indem man es etwa 2 Wochen lang in den Halbschatten stellt.
Aeonien benötigen von Frühjahr bis Herbst etwa alle zwei bis vier Wochen eine Düngergabe. Hierfür wird am besten handelsüblicher Sukkulenten-Dünger verwendet.
Aeonien sollten etwa alle zwei Jahre im Frühjahr oder Herbst in einen etwas größeren Topf gesetzt werden. Eine 2-4 cm dicke Schicht aus Tonscherben oder Steinen am Topfboden schütz die Pflanze vor Staunässe.
Kommt eine Aeonie zur Blüte, stirbt die jeweilige Rosette danach ab, daher sollte rechtzeitig daran gedacht werden die Pflanze im Frühling durch Stecklinge zu vermehren. Das funktioniert bei sich verzweigenden Arten ganz einfach über Kopfstecklinge. Hierfür wird mit einem scharfen, sauberen Messer eine Rosette abgeschnitten, diese muss anschließend an einem schattigen Standort trocken, bis die Schnittstelle nicht mehr feucht ist. Daraufhin kann sie in angefeuchtete Sukkulentenerde gepflanzt werden. Hier wachsen in der Regel schnell neue Wurzeln. Arten die sich nicht verzweigen müssen nach der Blüte durch Aussaat vermehrt werden.




