
Große Fetthenne
Hylotelephium Maximum
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-40, Höhe: 20-50
Blütezeit
Juli bis September
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Balgfrucht
Synonym
Hylotelephium telephium subsp. maximum, Sedum maximum, Quirl-Waldfetthenne, Große Waldfetthenne
Pflanzengruppe
Stauden, Sukkulente
Familie
Crassulaceae
Herkunft
Europa bis Kaukasien
Verwendung
Rabatten, Steingarten, Dachbegrünung, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand
Besonderheiten
stadtklimafest, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, Heilpflanze, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich, Sukkulente
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-40, Höhe: 20-50
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
rot
Dekoaspekte
Blattschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Wurzelgemüse, Heilpflanze, Wurzel, Blatt, Blattgemüse und Blattsalate
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
alkalisch, trocken, sandig, durchlässig, nährstoffarm
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig (Juli bis September)
Blütenfarben
grün, gelbgrün
Blütenform
einfach, sternförmig, strahlenförmig, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Trugdolde
Blattfarbe
grün, glänzend grün
Blattform
eiförmig, elliptisch
Blattrand
ganzrandig, gezähnt
Blattstellung
gegenständig, wechselständig
Früchte
Balgfrucht
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Fallen Fetthennen im Beet auseinander und legen sich zu Boden, kann es daran liegen, dass sie zu alt sind. Dann sollten sie im Frühjahr geteilt und somit verjüngt werden. Auch könnte der Standort zu nährstoffreich sein. In dem Fall sollten Sand, Kies oder Split in den Boden gearbeitet werden, um ihn abzumagern. Hilft das alles nicht, gibt es den "Chelsea - Schnitt". Hierbei wird die Pflanze Ende Mai/Anfang Juni um 1/3 gekürzt. Dadurch verzweigt sie sich und kippt nicht mehr um.
Zu Frühlingsanfang können Fetthennen ausgegraben und geteilt werden. Da die Pflanzen aufgrund ihrer sukkulenten Blätter leicht brechen, empfiehlt es sich vorsichtig zu arbeiten. Andererseits lassen sie sich leicht über abgebrochene Blattstecklinge vermehren.




