
Bienenschleierkraut
Euphorbia Graminea
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 35-50, Höhe: 40-45
Blütezeit
Mai bis November
Winterhärte
Z10 (-1,2° bis +4,4°)
Giftigkeit
unscheinbar/keine, schwach giftig, Kapsel
Synonym
Euphorbia hypericifolia, Chamaesyce hypericifolia, Zauberschnee, Schneegestöber
Pflanzengruppe
Stauden, Immergrüne, Kübelpflanzen, Wildpflanzen
Familie
Euphorbiaceae
Herkunft
Mexiko bis tropisches Amerika
Verwendung
Beet, Bodendecker, Kübelpflanze, Steingarten, Balkon und Terrasse, Gewächshaus
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, trockenheitsverträglich, Dauerblüher, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 35-50, Höhe: 40-45
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z10 (-1,2° bis +4,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
sauer, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis November)
Blütenfarben
weiß
Blütenform
einfach, reduziert
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Zymöse
Blattfarbe
dunkelgrün, grün, behaart
Blattform
lanzettlich, elliptisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
unscheinbar/keine, schwach giftig, Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Um das Bienenschleierkraut zu überwintern, sollte ab August/September nicht mehr gedüngt werden. Die Pflanze vor dem ersten Frost um zwei Drittel zurückschneiden. Dabei wichtig: Handschuhe tragen zum Schutz vor dem giftigen Milchsaft. Ideal ist ein heller/halbschattiger Standort bei 8 bis 10 Grad. Bis April nicht düngen.
In der Wachstumsphase, ab der vierten Woche nach der Pflanzung, regelmäßig flüssigen Dünger mit dem Gießwasser verabreichen, um die Blütenbildung zu fördern.




