
Schneekirsche
Prunus × Gondouinii 'Schnee'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 200-300, Höhe: 300-500
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°), Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Giftigkeit
unscheinbar/keine, Steinfrucht
Synonym
Prunus gondouinii, Schnee-Kirsche, Prunus avium 'Schnee', Prunus cerasus 'Schnee'
Pflanzengruppe
Laubgehölze
Familie
Rosaceae
Herkunft
Züchtung: Wilhelm Pfitzer, Stuttgart, 1920
Verwendung
Solitär, Ziergehölz
Besonderheiten
stadtklimafest, geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Aromapflanze, Blütengehölz, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Rarität / exotische Wirkung, schöne Herbstfärbung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 200-300, Höhe: 300-500
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
orange, rot, gelb
Dekoaspekte
auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°), Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung
Blüten
blühend (April bis Mai)
Blütenfarben
weiß
Blütenform
einfach, schalenförmig, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte, Büschel
Blattfarbe
dunkelgrün, grün
Blattform
eiförmig, elliptisch
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
wechselständig, büschelig
Früchte
unscheinbar/keine, Steinfrucht
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Direkt nach der Ernte erfolgt der Pflegeschnitt bei der Sauerkirsche. Er ist als ein Auslichtungsschnitt anzusehen. Dabei werden die sogenannten „Peitschentriebe“, also die langen, überhängenden Zweige, um etwa zwei Drittel eingekürzt. Man schneidet immer über einem nach außen zeigenden Auge (Knospe), damit der Baum in die Breite und nicht in die Höhe wächst. Darüber hinaus müssen Triebe, welche zu dicht stehen oder zu dürr sind, entfernt werden.
1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst.




