Viridiflora-Tulpe 'China Town'

Viridiflora-Tulpe 'China Town'

Tulipa 'China Town'

Kurzsteckbrief

Viridiflora-Tulpe 'China Town'
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

niedrig

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 7-10, Höhe: 30-35

Blütezeit icon

Blütezeit

April bis Mai

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

unscheinbar/keine, Kapsel

Die Viridiflora-Tulpe 'China Town' präsentiert ihre weiß-rosafarbenen Blüten von April bis Mai. Wie bei alle Viridiflora-Tulpen ist jedes Blütenblatt grün geflammt. Die Blüten sind stets rosa und grün gefärbt, der Weißanteil schwankt, manchmal fehlt er gänzlich. Aber in jedem Fall ist die elegante Blüte ein schöner Anblick. Am schönsten wirken Tulpen in der Gruppe, hier darf es durchaus auch eine größere Menge von 50 bis 60 Stück sein. Im Frühjahrsbeet, in der Rabatte oder im Steingarten bilden sie so auffallende Farbinseln. Überhaupt ist ihr Farbspektrum geradezu legendär und reicht von weiß bis schwarzviolett, von zart gesäumt bis geflammt. Aber nicht nur im Beet, auch in Kübeln, Töpfen und Kästen – und natürlich in der Vase – kommen Tulpen schön zur Geltung. Tulpen vertragen durchaus auch eher etwas trockenere Böden, nur zur Blütezeit benötigen sie eine ausreichende Bodenfeuchtigkeit. Die verwelkten Blüten und Fruchtstände sollten möglichst bald auf halbe Stängelhöhe abgeschnitten werden, sodass die Samenbildung der Zwiebel nicht die Kraft raubt. Das Laub hingegen bleibt so lange stehen, bis es vergilbt ist. So kann die Zwiebel optimal ausreifen. Ein Standortwechsel tut gut, wenn die Blütenfülle nachlässt, ansonsten kann die Zwiebel über Jahre an ihrem Platz bleiben. Nachdem das Laub vertrocknet ist, können die Zwiebeln aus dem Boden geholt und die Nebenzwiebeln abgetrennt werden. Bis zur Pflanzzeit im Herbst trocken, dunkel und kühl lagern. Alle Pflanzenteile sind leicht giftig. Längerer Kontakt kann zur sogenannten „Tulpenzwiebel-Dermatitis“ mit Hautreizungen führen.
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Synonym icon

Synonym

Garten-Tulpe, Tulpe

Pflanzengruppe icon

Pflanzengruppe

Zwiebel- und Knollenpflanzen

Familie icon

Familie

Liliaceae

Herkunft icon

Herkunft

Züchtung, Wildformen der Tulpe stammen aus Zentralasien

Verwendung icon

Verwendung

Beet, Rabatten, Kübelpflanze, Steingarten, Balkon und Terrasse, Blackbox-Gardening

Besonderheiten icon

Besonderheiten

bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, ökologisch wertvoll

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 7-10, Höhe: 30-35

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

bedingt giftig

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

Schnittblume, auffällige Blüte

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

Winterhärte icon

Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

neutral, alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, humusreich, durchlässig

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich

Düngung icon

Düngung

beim Austrieb

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

niedrig

Vermehrung icon

Vermehrung

Brutzwiebeln / -knollen

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig (April bis Mai)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

grün, rosa, weiß-rosa

Blütenform icon

Blütenform

einfach, tulpenförmig

Blütengröße icon

Blütengröße

mittel (5-10 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Einzelblüte

Blattfarbe icon

Blattfarbe

dunkelgrün, panaschiert, grün

Blattform icon

Blattform

lanzettlich

Blattrand icon

Blattrand

ganzrandig

Blattstellung icon

Blattstellung

grundständig

Früchte icon

Früchte

unscheinbar/keine, Kapsel

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

grün, braun

To-Do’s

Tulpen, Narzissen, Kaiserkronen und Lilien wachsen über Jahre hinweg an einer Stelle. Damit sie jedes Jahr wieder austreiben und kräftig blühen, brauchen sie zum Beginn der Blütezeit im Frühjahr eine Düngung. Auch nach der Blüte empfiehlt sich eine Düngung, um der Pflanze Kraft für ihre Vegetationszeit zu geben.­­ Hierzu eignet sich ein organischer Langzeitdünger.

Je nach Region und Bodenverhältnissen können von September bis in den Dezember hinein neue Tulpen-Zwiebeln gepflanzt werden. Als Faustregel gilt: Zwiebeln doppelt so tief in die Erde setzten, wie sie selber hoch sind. Fast alle Zwiebelpflanzen mögen durchlässige Böden, damit sie nicht faulen. Etwas Sand im Pflanzloch hilft bei der Wassabführung. Für ein natürliches Wuchsbild lässt man eine Handvoll Zwiebeln locker zu Boden fallen und pflanzt sie genau dort ein, wo sie hinfallen.

Die Blätter von Zwiebelpflanzen müssen vollständig erhalten bleiben, bis sie vergilben und eintrocknen. Sie dienen der Ernährung und dem Wachstum der Zwiebel. sowie der Bildung von Tochterzwiebeln. Wenn sie von selbst vertrocknen, können sie entfernt werden.

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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

niedrig

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 7-10, Höhe: 30-35

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Blütezeit

April bis Mai

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

bedingt giftig

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