Darwin-Tulpen

Darwin-Tulpen

Tulipa

Kurzsteckbrief

Darwin-Tulpen
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel, niedrig

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 8-15, Höhe: 30-70

Blütezeit icon

Blütezeit

April bis Juni

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

unscheinbar/keine, Kapsel

Ein Frühjahrsgarten ohne Tulpen ist eigentlich nicht wirklich vorstellbar. Ihre außerordentliche Variationsbreite mit den verschiedensten Blütenformen, Farben, Größen und Blütezeitenmacht sie zum Gartenliebling schlechthin. Ihrem Hang zur Wandlungsfähigkeit wurde mit einer Klassifizierung Rechnung getragen, die die zahlreichen Arten und Sorten in 15 Klassen einteilt: Darwin-Tulpen besitzen die größten Blüten aller Gartentulpen und sind mit ihren starken Stielen außerordentlich wetterfest. Die Blütenkelche öffnen sich gegen Ende der Blüte zu weiten Schalen und blühen je nach Sorte von April bis Juni. Die Blüten können eine Vielzahl von Farben annehmen, darunter Rot, Orange, Gelb, Rosa, Apricot und Violett. Sie können gestreift sein, Flammen, Federn oder bunte Akzente haben. Viele Darwin-Tulpen sind duftend, und einige haben sogar gekräuselte Blütenblätter. Die Wuchshöhe kann bis zu 70 cm betragen, es handelt sich also um die Riesen unter den Tulpen. Bei den Darwin-Tulpen handelt es sich um Hybride, die erstmals in den 1950er Jahren eingeführt wurde. Es sind Kreuzungen zwischen einfachen späten Tulpen und frühen Kaisertulpen. Es ist diese Abstammung, die zu den großen, formschönen Blüten und hohen, robusten Stielen geführt hat, für die die Darwin-Tulpen bekannt geworden sind. Darwin-Tulpen sind langlebig und robust, sie wachsen im Halbschatten genauso gut wie in der prallen Sonne. Auch wegen ihrer ausgezeichneten Vermehrungsfähigkeit sind sie sehr beliebt, da sie Jahr für Jahr in größerer Zahl zurückkehren.
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Synonym

Garten-Tulpen, Tulpen, Darwin-Hybriden, Darwin-Hybrid-Tulpen

Pflanzengruppe icon

Pflanzengruppe

Zwiebel- und Knollenpflanzen, Kübelpflanzen

Familie icon

Familie

Liliaceae

Herkunft icon

Herkunft

Züchtung, Wildformen der Tulpe stammen aus Zentralasien

Verwendung icon

Verwendung

Beet, Rabatten, Kübelpflanze, Steingarten, Balkon und Terrasse, Blackbox-Gardening

Besonderheiten icon

Besonderheiten

bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, ökologisch wertvoll

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 8-15, Höhe: 30-70

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

bedingt giftig

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

Duftpflanze, Schnittblume, auffällige Blüte

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

laubabwerfend, sommergrün

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

neutral, alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, humusreich, durchlässig

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich

Düngung icon

Düngung

beim Austrieb

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel, niedrig

Vermehrung icon

Vermehrung

Brutzwiebeln / -knollen

Blüten icon

Blüten

blühend (April bis Juni)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

blauviolett, creme, gelb, orange, rosa, violett, weiß, weiß-rosa, pink, gelbgrün, rot, purpur, dunkelrot, lachsfarben, apricot, gelblich-rosa, gelb-weiß

Blütenform icon

Blütenform

einfach, schalenförmig, tulpenförmig

Blütengröße icon

Blütengröße

mittel (5-10 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Einzelblüte

Blattfarbe icon

Blattfarbe

dunkelgrün, grün

Blattform icon

Blattform

lanzettlich, eiförmig, elliptisch, linealisch

Blattrand icon

Blattrand

ganzrandig

Blattstellung icon

Blattstellung

grundständig

Früchte icon

Früchte

unscheinbar/keine, Kapsel

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

Keine Informationen

To-Do’s

Je nach Region und Bodenverhältnissen können von September bis in den Dezember hinein neue Tulpen-Zwiebeln gepflanzt werden. Als Faustregel gilt: Zwiebeln doppelt so tief in die Erde setzten, wie sie selber hoch sind. Fast alle Zwiebelpflanzen mögen durchlässige Böden, damit sie nicht faulen. Etwas Sand im Pflanzloch hilft bei der Wassabführung. Für ein natürliches Wuchsbild lässt man eine Handvoll Zwiebeln locker zu Boden fallen und pflanzt sie genau dort ein, wo sie hinfallen.

Die Blätter von Zwiebelpflanzen müssen vollständig erhalten bleiben, bis sie vergilben und eintrocknen. Sie dienen der Ernährung und dem Wachstum der Zwiebel. sowie der Bildung von Tochterzwiebeln. Wenn sie von selbst vertrocknen, können sie entfernt werden.

Tulpen, Narzissen, Kaiserkronen und Lilien wachsen über Jahre hinweg an einer Stelle. Damit sie jedes Jahr wieder austreiben und kräftig blühen, brauchen sie zum Beginn der Blütezeit im Frühjahr eine Düngung. Auch nach der Blüte empfiehlt sich eine Düngung, um der Pflanze Kraft für ihre Vegetationszeit zu geben.­­ Hierzu eignet sich ein organischer Langzeitdünger.

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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel, niedrig

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 8-15, Höhe: 30-70

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Blütezeit

April bis Juni

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

bedingt giftig

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