Bibernellblättrige Rose 'Harison's Yellow'
Rosa X Harisonii
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-150, Höhe: 100-250
Blütezeit
Mai bis Juni
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°), Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
essbar, Nüsschen
Synonym
Rosa harisonii, Rosa 'Harison´s Yellow', Oregon Trail Rose, Yellow Rose of Texas, Rosa x harisonii 'Yellow Rose of Texas', Pioneer Rose, Foetida-Hybride, Alte Rose, 'Yellow Sweet Brier', 'Hogg's Yellow', 'Harisonii', Rosa lutea var. hoggii
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen, Wildpflanzen
Familie
Rosaceae
Herkunft
Selektion: George Folliott Harison, USA, ca. 1824; Kreuzung aus: Rosa foetida x Rosa pimpinellifolia oder Rosa spinosissima
Verwendung
Heckenpflanze, Beet, Rabatten, Solitär, Kübelpflanze, Ziergehölz, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand, Nutzgarten
Besonderheiten
Schutzpflanze (dornig), wildbissfest, geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Aromapflanze, Blütengehölz, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, berühmte Züchtung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-150, Höhe: 100-250
Ausschlusskriterien
dornig / stachelig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Schnittblume, Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°), Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Früchte, Obstlieferant
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
sauer, neutral, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend (Mai bis Juni)
Blütenfarben
creme, gelb
Blütenform
schalenförmig, halbgefüllt
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Einzelblüte, Traube, Büschel
Blattfarbe
dunkelgrün, grün, glänzend grün
Blattform
elliptisch, gefiedert
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Nüsschen
Fruchtfarbe
rot, schwarz
Regelmäßiger Schnitt ist bei Wildrosen nicht notwendig, aber bei zu groß und ausladend gewordenen Exemplaren können alte, abgestorbene und generell störende/ zu schwache Triebe einfach an der Basis entfernt werden. Schnitt erhält die Blühfähigkeit und die allgemeine Vitalität. An trockenen, nicht zu heißen Tagen, mit sauberem und scharfem Schnittwerkzeug schneiden; Arbeitsschutz ernst nehmen.






