Bodendecker-Rose 'Sonnenröschen' ®

Rosa 'Sonnenröschen' ®

Kurzsteckbrief

Bodendecker-Rose 'Sonnenröschen' ®
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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-45, Höhe: 20-35

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Blütezeit

Juni bis September

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

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Giftigkeit

essbar, Nüsschen

'Sonnenröschen' ® ist eine reichblühende Bodendecker-Rose mit strahlend weißen Blüten. Die Blütenmitte strahlt dem Betrachter leuchtend gelb entgegen und ist als Dauerblüher mit offenen Blüten eine sehr gute Bienenweide, ideal in einem naturbewussten Garten. 2019 bekam Rosa 'Sonnenröschen' ® das begehrte ADR-Prädikat ("Anerkannte Deutsche Rose"), welches robuste Rosensorten von bekannten Rosenzüchtern auszeichnet. Mit ihrem ausladenden, buschigen Wuchs sind Bodendeckerrosen ideal geeignet für Beete und Einfassungen. Sie umspielen Wegränder und Treppenaufgänge oder überwachsen kleine Mauern und Terrassenböschungen. Die einfachen Blüten stehen in dichten Büscheln. So entstehen pflegeleichte Blütenteppiche. Kleinstrauchrosen und Bodendecker-Rosen brauchen in der Regel keinen Frostschutz, da sie nicht über Veredlung sondern über Stecklinge vermehrt werden. Es gibt also keine schutzbedürftige Veredlungsstelle am Stamm, die wie bei anderen Rosen mit Erde angehäufelt wird.
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Synonym

Kleinstrauchrose 'Sonnenröschen' ®, Rose

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Kübelpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Züchter: W. Kordes' Söhne, 2005

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Verwendung

Beet, Rabatten, Bodendecker, Kübelpflanze, Ziergehölz, Balkon und Terrasse, Gehölzrand

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Besonderheiten

Schutzpflanze (dornig), wildbissfest, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, Aromapflanze, Blütengehölz, Dauerblüher, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-45, Höhe: 20-35

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

dornig / stachelig

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Herbstfärbung

Keine Informationen

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Dekoaspekte

Duftpflanze, Fruchtschmuck, auffällige Blüte

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Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

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Nutzpflanzen

Früchte, Obstlieferant

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

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Boden

neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich, Schnitt empfohlen

Düngung icon

Düngung

beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Stecklinge/Steckhölzer

Blüten icon

Blüten

blühend, mehrfach blühend, zwittrig, essbar (Juni bis September)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

weiß

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Blütenform

einfach, schalenförmig

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Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Schirmrispe

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Blattfarbe

dunkelgrün, grün, glänzend grün

Blattform icon

Blattform

eiförmig, gefiedert

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Blattrand

gesägt

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Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

essbar, Nüsschen

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Fruchtfarbe

rot, orange

To-Do’s

Das Schnittgut kann nach dem Sommerschnitt wunderbar zur Vermehrung verwendet werden. Die Triebe sollten etwa 20 cm lang, gerade und gesund sein. Die unteren Blätter und eventuelle Blüten werden entfernt und der Steckling wird 2-3 cm in feuchte Erde gesteckt. Als Erde bewährt sich ein 1:1 Gartenerde-Sand-Gemisch. Den Steckling mit einem Glas oder einer Plastikhaube überstülpen, damit hohe Luffeuchte gewährleistet ist. Lassen Sie die Haube bis zum nächsten Frühling über dem Steckling, denn in feuchter Luft gelingt die Bewurzelung leichter.

Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region von Anfang März bis Mitte April. Bei öfterblühenden Bodendeckerrosen werden alle Triebe auf 15 bis 20cm zurückgeschnitten. Schneiden Sie immer etwas oberhalb (5 mm) eines Auges (Knospe). Bei dieser Rosengruppe ist es unwichtig, ob die Augen nach außen oder innen stehen oder der Schnitt gerade oder schräg erfolgt. Als Grundregel gilt: Auf starken Rückschnitt folgt starker Austrieb. Im Gegensatz zu Edelrosen, Ramblerrosen und Strauchrosen sollten Bodendeckerrosen nur alle 4 bis 5 Jahre stark zurückgeschnitten werden. Dadurch wird ihr Wuchs kompakt, dicht und kräftig gehalten. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein. Entfernen Sie nach dem Schnitt das komplette Laub, um Krankheiten (Blattpilze) zu reduzieren.

Welke Blüten lassen sich bei Bodendeckerrosen nur schwierig einzeln herausputzen. Grund sind der niedrige Wuchs, viele Dornen und verworrene Triebe. Besser ist es die gesamte Pflanze im Juli nach der ersten Blüte etwas herunterzuschneiden. Nach dem Neuaustrieb kommt es gegen Mitte/Ende August zu einer Nachblüte. Jedoch blühen nicht alle Sorten zweimal im Jahr. Schneiden Sie immer mit gutem Werkzeug, das geschärft und gut gesäubert ist.

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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-45, Höhe: 20-35

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Blütezeit

Juni bis September

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

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Giftigkeit

Nicht giftig