
Nachtviole
Hesperis Matronalis
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten, Schatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-50, Höhe: 40-100
Blütezeit
April bis Juli
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Giftigkeit
schwach giftig, Schote
Synonym
Gewöhnliche Nachtviole
Pflanzengruppe
Zweijährige, Wildpflanzen
Familie
Brassicaceae
Herkunft
Süd Frankreich bis zur Slowakei und im Kaukasus
Verwendung
Beet, Schattengarten, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand, Blackbox-Gardening
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, zum Verwildern geeignet, bienenfreundlich, für feuchte bis nasse Bereiche, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-50, Höhe: 40-100
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
Keine Informationen
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Halbschatten, Schatten
Boden
alkalisch, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, zwittrig (April bis Juli)
Blütenfarben
rosa, weiß-rosa
Blütenform
einfach
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
grün, behaart
Blattform
lanzettlich, eiförmig
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
grundständig, kreuzgegenständig, rosettig
Früchte
schwach giftig, Schote
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Nachtviolen sät man am besten gleich im Spätsommer nach der Blüte an Ort und Stelle im Beet aus. Sind bereits Pflanzen im Beet vorhanden, halten sie sich dort in der Regel auch ohne Zutun des Gärtners durch Selbstaussaat.
Die Nachtviole sollte im Herbst oder Spätherbst zurückgeschnitten werden, wenn die Pflanze einzuziehen beginnt.


