Stacheldrahtrose

Rosa Omeiensis Var. Pteracantha

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Stacheldrahtrose

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf

mittel, niedrig

Wuchshöhe (cm)

Breite: 150-250, Höhe: 200-300

Blütezeit

Mai bis Juni

Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

Giftigkeit

essbar, Nüsschen

Die Stacheldrahtrose zählt zu den Wildrosen, welche bezaubernd schöne, duftende, vitale, nützliche und wehrhafte Wunder der Natur sind. Sie kommt ursprünglich aus Asien und kann Wachstumsbedingungen ertragen, die ihre Nachfahren, unsere Edel-, Strauch- und Duftrosen nicht ertragen würden. Diese anspruchslose Schönheit blühen nur einmal im Jahr, dafür aber reichlich. Die weißen, ungefüllten Blüten bieten dabei viel Nahrung für Insekten und erscheinen einmalig von Mai bis Juni. Auch die roten Hagebutten verschönern nicht nur den Garten, sondern ernähren Vögel und kleine Säuger. Die Stacheldrahtrose ist die wehrhafteste Rose, die man finden kann. Die auffallenden großen, roten und flügelartigen Stacheln schützen die Rose gut und sind darüber hinaus sogar sehr dekorativ. Rosa omeiensis var. pteracantha wächst breit buschig und eignet sich hervorragend für eine ökologisch wertvolle und äußerst attraktive Hecke! Aber auch als Solitär oder in Gruppen kommt diese wunderschöne Wildrose gut zur Geltung! An einem sonnigen bis halbschattigen Standort fühlt sie sich wohl, an den Boden stellt sie kaum Ansprüche.

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Synonym

Rosa sericea subsp. omeiensis fo. pteracantha, Rosa omeiensis 'Pteracantha'

Pflanzengruppe

Laubgehölze, Heckenpflanzen

Familie

Rosaceae

Herkunft

Asien

Verwendung

Heckenpflanze, Solitär, Bodendecker, Steingarten, Ziergehölz, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand

Besonderheiten

Schutzpflanze (dornig), wildbissfest, geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, Pioniergehölz, zum Verwildern geeignet, Blütengehölz, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Schmetterlingsfreundlich

Wuchshöhe (cm)

Breite: 150-250, Höhe: 200-300

Ausschlusskriterien

dornig / stachelig

Herbstfärbung

gelb

Dekoaspekte

Duftpflanze, Fruchtschmuck, auffällige Blüte

Laubrhythmus

sommergrün

Laub

Keine Informationen

Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

Nutzpflanzen

Blüten, Früchte, Tee

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden

alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig

Schnitt

schnittverträglich

Düngung

nicht Düngen

Wasserbedarf

mittel, niedrig

Vermehrung

Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Ableger

Blüten

blühend, zwittrig, essbar (Mai bis Juni)

Blütenfarben

weiß

Blütenform

einfach, schalenförmig

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand

Einzelblüte

Blattfarbe

dunkelgrün, grün

Blattform

eiförmig, gefiedert

Blattrand

gesägt

Blattstellung

wechselständig

Früchte

essbar, Nüsschen

Fruchtfarbe

rot

To-Do’s

Regelmäßiger Schnitt ist bei Wildrosen nicht notwendig, aber bei zu groß und ausladend gewordenen Exemplaren können alte, abgestorbene und generell störende/ zu schwache Triebe einfach an der Basis entfernt werden. Schnitt erhält die Blühfähigkeit und die allgemeine Vitalität. An trockenen, nicht zu heißen Tagen, mit sauberem und scharfem Schnittwerkzeug schneiden; Arbeitsschutz ernst nehmen.

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Botanische Einordnung

Eigenschaften

Standort & Pflege

Blüten

Blätter

Früchte

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