Melonen

Melonen

Cucumis

Kurzsteckbrief

Melonen
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

hoch

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-200, Höhe: 30-200

Blütezeit icon

Blütezeit

Mai bis Juni

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Winterhärte

nicht zutreffend, da einjährig

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Giftigkeit

essbar, Beere

Die Melonen gibt es in vielen Varianten und Formen, doch lassen sie sich in zwei Gruppen einsortieren: die Zuckermelonen (Cucumis melo), zu denen die Honigmelonen, Galiamelonen, Netzmelonen und Canteloupe-Melonen zählen, und die Wassermelonen (Citrullus lanatus). Beide Arten gehören zu der selben Familie, doch trennt sie die Einsortierung in die Gattung. Somit sind die Zuckermelonen näher mit den Gurken verwandt und teilen sich mit der Wassermelone lediglich eine ähnliche Beschaffenheit der äußeren Schale, ihre Frostempfindlichkeit und die gleichen Pflegemaßnahmen. Beide Arten eignen sich hervorragend für Snacks und Erfrischungen. Die verschiedenen Farben und Formen bringen nicht nur optisch eine schöne Diversität in die Gruppe, sondern auch geschmacklich, variieren die Geschmäcker doch von süßlich bis aromatisch.
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Synonym

Cucumis melo, Citrullus lanatus, Galiamelone, Zuckermelone, Wassermelone, Honigmelone, Canteloupe-Melone, Netzmelone

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Pflanzengruppe

Einjährige, Gemüse und Kräuter, Kletterpflanzen, Kübelpflanzen, Klassisches Gemüse und Küchenkräuter

Familie icon

Familie

Cucurbitaceae

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Herkunft

Cucumis melo/ Citrullus lanatus; Züchtungen; Wildarten

Verwendung icon

Verwendung

Beet, Kübelpflanze, Kletterpflanze, Balkon und Terrasse, Gewächshaus, Blackbox-Gardening, Nutzgarten

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Besonderheiten

Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, bienenfreundlich, Nutzpflanze

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-200, Höhe: 30-200

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

Keine Informationen

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

Fruchtschmuck, auffällige Blüte

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Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

nicht zutreffend, da einjährig

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Fruchtgemüse, Früchte

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich

Düngung icon

Düngung

mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

hoch

Vermehrung icon

Vermehrung

Aussaat

Blüten icon

Blüten

blühend (Mai bis Juni)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

gelb

Blütenform icon

Blütenform

trichterförmig, radiär

Blütengröße icon

Blütengröße

mittel (5-10 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Einzelblüte

Blattfarbe icon

Blattfarbe

dunkelgrün, grün, behaart

Blattform icon

Blattform

gelappt, herzförmig

Blattrand icon

Blattrand

gezähnt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

essbar, Beere

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

grün, gelb, orange, weiß

To-Do’s

Ab Ende März in Anzuchttöpfchen aussäen. Vorgezogene Jungpflanzen können ab Mitte Mai ins Freiland ausgepflanzt werden. Oder Zukauf von vorgezogenen Jungpflanzen ab Mai mit direkter Auspflanzung ins Bett. Auch eine Direktsaat ist möglich: Im Gewächshaus ab Ende April bis Anfang Juli. Geeignete Freilandsorten können ab Mai draußen gesät werden.

Bei der Beetbereitung sollte eine Startdüngung erfolgen. Ab Anfang Juni und in der Haupterntetzeit mit handelsüblichem organischen, wasserlöslichen Gemüsedünger düngen. Zu viel Stickstoff schadet der Gurke, weshalb auf mineralische Dünger ("Kunstdünger") besser verzichtet werden sollte. Flüssigdünger können morgens mit der Gießkanne als Blattdüngung aufgetragen werden. Gurken brauchen viel Wasser. Besonders während der Bildung der Früchte und bei Trockenheit sollte sie täglich gegossen werden.

Grundsätzlich kann die Ernte ungefähr zwei bis drei Wochen nach der Blüte erfolgen. Im Gewächshaus ist dies bereits ab Anfang Juni möglich, im Freiland dagegen erst ab Anfang Juli. Die Gurke sollte zum Zeitpunkt der Ernte gleichmäßig grün gefärbt sein und eine glatte Schale besitzen. Je nach Verwendungszweck sollte sie zwischen 4 - 30 cm lang sein. Regelmäßiges Ernten regt die Pflanze zur Neubildung von Blüten und damit zu einer Erhöhung des Ertrages an. Die Gurken am besten mit einem scharfen Messer vom Stiel abschneiden, statt sie abzureißen.

Salatgurken im Gewächshaus werden in der Regel an Rankhilfen hochgezogen. Dazu die Neuaustriebe ein- bis zweimal wöchentlich um die Rankhilfe wickeln. Bei Setzlingen die Seitentriebe am ersten Blattansatz bis zu einer Pflanzenhöhe von ungefähr 80 cm kappen, um vorzeitiges Fruchtwachstum zu verhindern. Bei kriechenden Sorten im Freiland wird hingegen der Haupttrieb nach dem fünften oder sechsten Blatt abgeschnitten, um die Bildung von Seitentrieben zu fördern.

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Licht

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Wasserbedarf

hoch

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-200, Höhe: 30-200

Blütezeit icon

Blütezeit

Mai bis Juni

Winterhärte icon

Winterhärte

nicht zutreffend, da einjährig

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Giftigkeit

Nicht giftig