Stinkende Nieswurz

Stinkende Nieswurz

Helleborus Foetidus

Kurzsteckbrief

Stinkende Nieswurz
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten, Schatten

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 40-60, Höhe: 30-50

Blütezeit icon

Blütezeit

Februar bis April

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

giftig, Kapsel

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Ihren Namen trägt die Stinkende Nieswurz wegen ihrer unangenehm riechenden, ledrigen, dunkelgrünen Blätter. Ansonsten erfreut der immergrüne Dauerblüher mit einer Schar hellgrüner bis grüngelber, hängender, schmaler Glockenblüten. Die Staude ist absolut winterhart. Sie möchte ungestört sein und sollte deshalb nicht verpflanzt werden. In der Natur findet man die früh blühende Wildstaude vor allem auf mageren, kalkhaltigen, auch felsigen Standorten im lichten Gehölzschatten. Idealer Standort im Garten ist der Halbschatten, manche Christrosen-Arten ertragen aber auch Sonne. Im Anschluss an die Blüte sollte das alte Laub entfernt werden, sodass die Pflanze ihre Kraft in die jungen Triebe stecken kann. Christrosen samen sich gerne aus. Die Sämlinge brauchen aber ein paar Jahre bis zur ersten Blüte. Achtung: Alle Pflanzenteile sind stark giftig.
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Synonym icon

Synonym

Palmblatt-Schneerose

Pflanzengruppe icon

Pflanzengruppe

Stauden

Familie icon

Familie

Ranunculaceae

Herkunft icon

Herkunft

West-Europa, Deutschland bis Süditalien, Marokko

Verwendung icon

Verwendung

Beet, Steingarten, Schattengarten

Besonderheiten icon

Besonderheiten

Attraktiv für Insekten, trockenheitsverträglich, Winterblüher, Heimisch, stark giftig

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 40-60, Höhe: 30-50

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

unangenehmer Geruch, stark giftig

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

Keine Informationen

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

immergrün

Laub icon

Laub

Keine Informationen

Winterhärte icon

Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten, Schatten

Boden icon

Boden

alkalisch, normal feucht/frisch, durchlässig

Schnitt icon

Schnitt

Keine Informationen

Düngung icon

Düngung

Keine Informationen

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Aussaat, Teilung im Herbst

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig (Februar bis April)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

gelbgrün

Blütenform icon

Blütenform

glockenförmig

Blütengröße icon

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Traube

Blattfarbe icon

Blattfarbe

grün

Blattform icon

Blattform

gefingert, geteilt

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

Blattstellung icon

Blattstellung

grundständig

Früchte icon

Früchte

giftig, Kapsel

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

grün

To-Do’s

Solange das Laub von Helleborus noch gut aussieht, kann es stehen bleiben. Nach der Blüte beginnt der Neuaustrieb des Laubes. Jetzt wird das alte Laub nach und nach unansehnlich und kann bodennah entfernt werden.

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Blütezeit

Februar bis April

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

stark giftig

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