
Stachelbeere 'Larell'
Ribes Uva-crispa 'Larell'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 60-120, Höhe: 60-120
Blütezeit
April bis Juni
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°), Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
essbar, Beere
Synonym
Stachelarme Stachelbeere, Rote Stachelbeere, Dornenarme Stachelbeere
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen, Kübelpflanzen, Obst, Klassisches Obst
Familie
Grossulariaceae
Herkunft
Züchtung
Verwendung
Heckenpflanze, Rabatten, Solitär, Kübelpflanze, Obstgehölz, Ziergehölz, Balkon und Terrasse, Nutzgarten
Besonderheiten
Schutzpflanze (dornig), geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Formschnitt / Formgehölz, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, schöne Herbstfärbung, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 60-120, Höhe: 60-120
Ausschlusskriterien
dornig / stachelig
Herbstfärbung
gelb, gelbgrün
Dekoaspekte
Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°), Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Früchte, Obstlieferant
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, zwittrig (April bis Juni)
Blütenfarben
gelb, gelbgrün
Blütenform
einfach, schalenförmig, trichterförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
hellgrün, grün, behaart
Blattform
gelappt
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Beere
Fruchtfarbe
rot
Im Frühjahr zum Strat der Saison eine Portion organischen Dünger an die Wurzelscheibe geben. Als Dünger eignet sich Kompost. Allerdings dürfen Beerensträucher nur sparsam gedüngt werden, da zu viel Stickstoff das Auftreten von Pilzkrankheiten begünstigt.
Beerensträucher werden meist am besten direkt nach der Ernte beschnitten. Entfernt werden bodennah ältere Triebe, denn die meisten Beerensträucher tragen an jungem Holz die größten und leckersten Früchte. Man erkennt die älteren Triebe an der dunkleren Holzfarbe, junge Triebe besitzen eine helle Farbe. Ein gut aufgebauter Strauch besitzt nicht mehr als acht bis zehn gleichmäßig verteilte Haupttriebe.
1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst.




